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futomat-Sauerstoffwasser-Studien: Wissenschaft

Wissenschaftliche Studie an der Universität des Saarlandes | Cambridge Universität, Großbritannien | futomat-Sauerstoffwasser-Studien: Geldrollen-Studie | Dickes Blut? |

   
  

Wissenschaftliche Studie an der Universität des Saarlandes


Halten auch Sie das Blut im Fluss! Täglich ausreichend Wasser trinken.

Rote Blutzellen als Modell zur Untersuchung biophysikalischer Regulationsmechanismen.

Im Rahmen einer wissenschaftlichen Studie an der Universität des Saarlandes wurde die Wirksamkeit von futomat-Wasser im Vergleich zu Normalwasser untersucht.

Zusammen mit seinem Team kam Prof. Dr. Ingolf Bernhardt zu interessanten Ergebnissen in Bezug auf die aktive Rolle roter Blutzellen bei einer Thrombus-Bildung. Bei dieser Studie wurde gefunden, dass aktivierte rote Blutzellen dafür eine geringere Wahrscheinlichkeit in futomat-Wasser verglichen mit Normalwasser aufweisen.

Bild: Aktive Rolle von Erythrozyten bei der Thrombus-Bildung
Prof. Dr. I. Bernhardt, Universität des Saarlandes

Vortrag von Prof. Ingolf Bernhardt (Universität des Saarlandes, Arbeitsgruppe Biophysik)
Titel: futomat®-Wasser und dessen Einfluss auf rote Blutzellen - Link

Leseempfehlung: Thrombus-Bildung und die Anwendung von futomat-Wasser  - erschienen im UniVerlag_Leipzig - ISBN 978-3-96023-282-7    

 
 
   

Cambridge Universität, Großbritannien


Vorab: Die in Saarbrücken gemessenen Werte konnten in vollem Umfang in Cambridge bestätigt werden.
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Studie für die Firma futomat® (Inhaber: Thomas R. Funk) durch Prof. Dr. Ingolf Bernhardt (Universität des Saarlandes, Deutschland) sowie Prof. Dr. John Gibson (Cambridge Universität, Großbritannien).

Zielstellung der Studie war die Untersuchung eines möglichen Einflusses von Sauerstoff-angereichertem Wasser (sogenanntes futomat®-Wasser) im Vergleich zu normalem Wasser, d.h. normaler physiologischer Lösung, auf zelluläre Parameter an humanen roten Blutzellen (Erythrozyten). Es wurden 3 Parameter untersucht: (i) der intrazellulärer pH-Wert, (ii) die intrazelluläre Ca2+-Konzentration und (iii) die Exposition von Phosphatidylserin (PS)  auf der äußeren Seite der Zellmembran. Diese Untersuchungen wurden mit Hilfe der Fluoreszenzmikroskopie und der Durchflusszytometrie (FACS) durchgeführt. Eine Beschreibung der Studie sowie die erzielten Ergebnisse und die Einordnung der Studie in klinische Fragestellungen, insbesondere eine mögliche Bedeutung von futomat®-Wasser für eine Reduzierung von Thrombosen, werden in einem Interview von Prof. Bernhardt dargelegt (siehe Youtube Link - oben).

Die Ergebnisse der Studie, die in Saarbrücken  durchgeführt wurde, sind außerdem in einer Broschüre detailliert dargestellt [1]. Es zeigte sich, dass unter Bedingungen, bei denen keine Aktivierung der Erythrozyten stattfand (z.B. durch Lysophosphatidsäure (LPA)), kein Unterschied zwischen den untersuchten 3 Parametern der Erythrozyten in futomat®-Wasser im Vergleich zu normalem Wasser (Kontrolle) zu erkennen war. Wurden die Erythrozyten aber mit 2,5 μM LPA in Anwesenheit von 2 mM Ca2+ aktiviert, gab es einen signifikanten Unterschied hinsichtlich der PS-Exposition auf der äußeren Seite der Zellmembran. Die PS-Exposition sank bei Verwendung von futomat®-Wasser um 40%. Neben der erwähnten Broschüre sind die Ergebnisse auch in ein Buchkapitel eingeflossen, das sich mit der Rolle der Erythrozyten bei einer Thrombus-Bildung befasst [2].

Unabhängige Versuche wurden in Cambridge von der Arbeitsgruppe von Prof. Dr. John Gibson durchgeführt. Hier sind einige Bilder von Prof. Gibson mit einem Studenten, Herrn Andreas Noe, der seine Masterarbeit im Labor von Prof. Gibson anfertigte, zu sehen.

Die in Saarbrücken gemessenen Werte konnten in vollem Umfang in Cambridge bestätigt werden. Es konnten ohne Aktivierung der Erythrozyten keine signifikanten Unterschiede der intrazellulären Ca2+-Konzentration und der PS-Exposition in normalem Wasser verglichen mit futomat®-Wasser nachgewiesen werden (der intrazelluläre pH-Wert wurde nicht untersucht). Nach einer Aktivierung der Erythrozyten durch LPA ergab sich jedoch eine signifikante 35%-ige Reduktion der PS-Exposition in futomat®-Wasser im Vergleich zu normalem Wasser, d.h. es wurde ein vergleichbares Resultat mit dem in Saarbrücken erzielten Wert gefunden.

Die dargelegten Ergebnisse deuten darauf hin, dass mit futomat®-Wasser die Wahrscheinlichkeit einer Thrombusbildung verringert wird. Es scheint daher von Bedeutung zu sein, klinische Studien durchzuführen, um zu untersuchen, ob ein relevanter positiver Effekt am Menschen nachweisbar ist.

Literatur

[1] Thrombus-Bildung und die Anwendung von futomat®-Wasser (deutsch/englisch). Thomas R. Funk (Hg.),Leipziger Universitätsverlag 2020 - ISBN 978-3-96023-282-7

[2] I. Bernhardt, M.C. Wesseling, D.B. Nguyen, L. Kaestner. Red Blood Cells Actively Contribute to Blood Coagulation and Thrombus Formation. In: Erythrocyte (A. Thombak, ed.), IntechOpen, London 2019, pp. 17-32. eBook (PDF) ISBN 978-1-78984-693-5

 
 
   
  

futomat-Sauerstoffwasser-Studien: Geldrollen-Studie


Täglich ausreichend trinken - für Ihre Gesunderhaltung!

Sauerstoff-Wasser: Studie weist erstaunliche Wirkungen nach.

Im Jahr 2008 baten wir Herrn Dr. med. Jens-R. Collatz, den Leiter des Zentrums für Naturheilkunde "Der Fürstenhof" in Werne, eine Studie durchzuführen. Den Probanden wurde über einen längeren Zeitraum täglich 1 Liter sauerstoffreiches Trinkwasser aus dem futomat-Wasserspender zum Trinken verabreicht. Vor und nach der Trinkkur wurde je eine Dunkelfeldaufnahme des Blutausstrichs erstellt.

Fotos: Dr. med. Jens-R. Collatz - "Der Fürstenhof", Werne

 
 
   

Dickes Blut?


Prof. Dr. Reinhard Schmitz-Scherzer, Gerontologe zur "Geldrollen-Studie"

"Die Inspektion der Ergebnisse der Geldrollen-Studie zeigt, dass es sehr oft sowohl zu leichten als auch zu deutlichen Verbesserungen im Laufe der mehrwöchigen Trinkkur mit futomat-Sauerstoffwasser kam. Dabei scheinen alle diese Verbesserungen direkt oder indirekt mit dem Sauerstoffhaushalt zu tun zu haben. So verbesserte sich u. a. neben dem Gesamtzustand der Patienten oft auch deren Blutviskosität. Die erkennbare Verbesserung der Durchblutung scheint weitere positive Veränderungen nach sich zu ziehen."

Gerne können Angehörige der Heilberufe, des Heilgewerbes oder der Heilhilfsberufe die vollständigen Originalberichte bei uns im Büro einsehen.

zu Prof. Dr. Reinhard Schmitz-Scherzer: Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Reinhard_Schmitz-Scherzer
Reinhard Schmitz-Scherzer (* 22. April 1938 in Krefeld; † 20. Oktober 2016) war ein deutscher Psychologe, Gerontologe, Fachautor, Schriftsteller und Universitätsprofessor. Er war Mitbegründer der Freizeitforschung und pflegte die differentielle Gerontologie in Forschung und Lehre. ....


Er war ab 2002 Leiter des wissenschaftlichen Beirats der Firma futomat-Wasserspender und begleitete die von futomat initiierten Forschungsarbeiten, welche die besondere Wirkweise von futomat-Wasser belegen.

 

Warum Futomat

Warum sich unsere Kunden für einen futomat-Wasserspender entschieden haben...
 

So funktioniert Futomat

Das Rezept für energiereiches und gesundheitsförderndes Wasser.
Das Wasser mit dem »Klack«

Wir setzen auf Qualität

Wasser und Sauerstoff sind empfindliche Medien.
Daher setzen wir auf  hohe Qualität.

Hygiene-Test bestanden

Das DVGW-Regelwerk steht für ein Höchstmaß an Sicherheit und Gesundheitsschutz.

futomat Forschung

Auszeichnung mit dem Forschungssiegel 

Kundenmeinung

Und das sagen unsere Kunden
zum Wassser mit dem »Klack«

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